Unsere Mitglieder sind der Mittelpunkt unserer Arbeit. Deshalb suchen wir den regelmäßigen Austausch, beraten persönlich, haben für Probleme stets ein offenes Ohr und bieten individuelle Lösungen.

Genossenschaften sind nicht auf Profit ausgerichtet, sondern wollen ihren Mitgliedern beste Wohnbedingungen bieten. Dazu gehören auch Mieten, die nicht mit möglichst großem Gewinn kalkuliert sind, sondern immer angemessen und fair.

Als Mitglied einer Genossenschaft sind Sie nicht allein, sondern mit Ihren Geschäftsanteilen einer von vielen Gesellschaftern. Damit haben Sie u. a. die Möglichkeit der aktiven Mitbestimmung und lebenslanges Wohnrecht.

Eigenbedarf? Nicht bei uns. Jedes unserer Mitglieder genießt lebenslanges Wohnrecht in den eigenen vier Wänden. Und wer irgendwann doch mal umziehen will, hat bei uns gute Chancen, auch seine nächste Wohnung zu finden.

Ihr Besuch hat Besseres verdient als die Klappcouch. Für Freunde oder Verwandte können unsere Mitglieder modern eingerichtete und komplett ausgestattete Gästewohnungen zu günstigen Tarifen buchen.

Wir sind rund um die Uhr für Sie da. Ausgesperrt? Wasserrohrbruch? Stromausfall? Kein Problem: In größeren und kleineren Notfällen können Sie uns zu jeder Tages- und Nachtzeit telefonisch erreichen.

Unsichtbarer Abfall

Gemeinsam mit der Abfallwirtschaft Rendsburg-Eckernförde (AWR) stellten wir am Donnerstag, den 02.02.2017, ein innovatives und stadtweit einzigartiges Müllsystem vor, bei dem der Hausmüll unterirdisch gesammelt wird. Das System wurde im Zuge unseres Neubaus von 45 Genossenschaftswohnungen in der Akazienstraße installiert. 

Das Prinzip des sogenannten Unterflur-Müllsystems ist ganz einfach: Durch oberirdische, rund einen Meter hohe Einwurfsäulen gelangen die Abfälle in die unterirdischen Sammelcontainer. Sind diese voll, meldet ein Transponder den Füllstand an das Abfallunternehmen und das Entsorgungsfahrzeug mit integriertem Kran macht sich auf den Weg. Ein echter Vorteil, denn der Müllwagen kommt nur dann, wenn er auch wirklich gebraucht wird. 

Für jede der vier Müllarten – Restabfall, Papier, „Gelber Sack“ und Bioabfall – gibt es einen separaten Einwurfschacht. Eine zweite Sammelstelle, ebenfalls mit vier Einwurfsäulen, findet sich am gegenüberliegenden Ende der Wohnanlage. Um das System wirtschaftlich auszulasten, nutzen es nicht nur die Bewohner des Neubaus: Unsere umliegenden Genossenschaftswohnungen in der Straße sind ebenfalls an das System angeschlossen, so dass knapp 130 Haushalte davon profitieren. Auch Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderungen erhalten jetzt einen einfachen Zugang zur Müllentsorgung. Und weil die herkömmlichen Container wegfallen, werden an diesem Standort auch Geruchsbelästigungen, verschmutzte Standplätze oder überquellende Container vermieden.

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