Unsere Mitglieder sind der Mittelpunkt unserer Arbeit. Deshalb suchen wir den regelmäßigen Austausch, beraten persönlich, haben für Probleme stets ein offenes Ohr und bieten individuelle Lösungen.
Genossenschaften sind nicht auf Profit ausgerichtet, sondern wollen ihren Mitgliedern beste Wohnbedingungen bieten. Dazu gehören auch Mieten, die nicht mit möglichst großem Gewinn kalkuliert sind, sondern immer angemessen und fair.
Als Mitglied einer Genossenschaft sind Sie nicht allein, sondern mit Ihren Geschäftsanteilen einer von vielen Gesellschaftern. Damit haben Sie u. a. die Möglichkeit der aktiven Mitbestimmung und lebenslanges Wohnrecht.
Eigenbedarf? Nicht bei uns. Jedes unserer Mitglieder genießt lebenslanges Wohnrecht in den eigenen vier Wänden. Und wer irgendwann doch mal umziehen will, hat bei uns gute Chancen, auch seine nächste Wohnung zu finden.
Ihr Besuch hat Besseres verdient als die Klappcouch. Für Freunde oder Verwandte können unsere Mitglieder modern eingerichtete und komplett ausgestattete Gästewohnungen zu günstigen Tarifen buchen.
Wir sind rund um die Uhr für Sie da. Ausgesperrt? Wasserrohrbruch? Stromausfall? Kein Problem: In größeren und kleineren Notfällen können Sie uns zu jeder Tages- und Nachtzeit telefonisch erreichen.
Saft zum Saisonschluss
Sinkende Temperaturen, buntes Laub und manch verregneter Tag: Die Natur zeigt sich von ihrer herbstlichen Seite. Zum Abschluss der Gartensaison trafen sich die Verantwortlichen des Aktionsnetzwerks „Gärten der Vielfalt“ und bgm-Vorstand Stefan Binder am 21. Oktober im Nachbarschaftsgarten in der Büdelsdorfer Ulmenstraße. Nachdem gemeinschaftlich zwei Schilder aufgestellt wurden und es für alle einen Becher mit selbstgepresstem Apfelsaft gab, konnte Bilanz gezogen werden: Was war gut, was schwierig? Wie geht es mit dem Garten weiter? Einig waren sich alle Beteiligten darüber, dass das Projekt im nächsten Jahr fortgeführt werden soll. „Es gibt bei der Beteiligung aber noch Luft nach oben“, erklärt Binder, „wir haben uns darüber ausgetauscht, wie man das Angebot noch attraktiver gestalten und den Einzugskreis erhöhen kann.“
Das Projekt „Nachbarschaftsgarten“ entstand Anfang des Jahres in Zusammenarbeit von dem Aktionsnetzwerk „Gärten der Vielfalt“ und der bgm, die den Gärtnern kostenlos ein unbebautes Grundstück zur Nutzung überlassen hatte. Der Garten steht allen Anwohnern zum Pflanzen, Säen, und Ernten offen.