Unsere Mitglieder sind der Mittelpunkt unserer Arbeit. Deshalb suchen wir den regelmäßigen Austausch, beraten persönlich, haben für Probleme stets ein offenes Ohr und bieten individuelle Lösungen.

Genossenschaften sind nicht auf Profit ausgerichtet, sondern wollen ihren Mitgliedern beste Wohnbedingungen bieten. Dazu gehören auch Mieten, die nicht mit möglichst großem Gewinn kalkuliert sind, sondern immer angemessen und fair.

Als Mitglied einer Genossenschaft sind Sie nicht allein, sondern mit Ihren Geschäftsanteilen einer von vielen Gesellschaftern. Damit haben Sie u. a. die Möglichkeit der aktiven Mitbestimmung und lebenslanges Wohnrecht.

Eigenbedarf? Nicht bei uns. Jedes unserer Mitglieder genießt lebenslanges Wohnrecht in den eigenen vier Wänden. Und wer irgendwann doch mal umziehen will, hat bei uns gute Chancen, auch seine nächste Wohnung zu finden.

Ihr Besuch hat Besseres verdient als die Klappcouch. Für Freunde oder Verwandte können unsere Mitglieder modern eingerichtete und komplett ausgestattete Gästewohnungen zu günstigen Tarifen buchen.

Wir sind rund um die Uhr für Sie da. Ausgesperrt? Wasserrohrbruch? Stromausfall? Kein Problem: In größeren und kleineren Notfällen können Sie uns zu jeder Tages- und Nachtzeit telefonisch erreichen.

Brandgefahren vermeiden

Vollgerümpelte Keller- und Dachbodenräume sehen nicht nur unschön aus, sie bergen auch ganz konkrete Gefahren. Denn im Falle eines Brandes bieten sie einem Feuer Nahrung und erschweren so Lösch- und Rettungseinsätze erheblich. Hier sind wir besonders auf Ihre Mithilfe als Nutzerinnen und Nutzer unserer Wohnungen angewiesen!

Das können Sie tun, um die Risiken von Bränden möglichst gering zu halten:

 

  • Brandlasten vermeiden

Ein regelmäßiges Aufräumen und Entrümpeln von Kellerräumen und Dachböden ist ein aktiver Beitrag zum Brandschutz.

Hilfreiche Informationen zum Entsorgen von Sperrmüll finden Sie bei der Abfallwirtschaft Rendsburg-Eckernförde unter www.awr.de und beim Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel unter www.abki.de.

Das Lagern von feuergefährlichen und leicht entzündlichen Stoffen ist selbstverständlich nicht gestattet und entsprechend unserer Hausordnung untersagt.

 

  • Fluchtwege freihalten

Im Falle eines Falles kommt es auf jeden Zentimeter an, denn zugestellte Fluchtwege können schnell zur Gefahr werden. Deshalb müssen Allgemeinflächen – dazu zählen Treppenhäuser sowie Freiflächen in Kellern und auf Dachböden – unbedingt freigehalten werden.

 

  • Notruf wählen

Eigentlich selbstverständlich und dennoch so wichtig: Wenn es brennt, alarmieren Sie umgehend die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112.

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