Unsere Mitglieder sind der Mittelpunkt unserer Arbeit. Deshalb suchen wir den regelmäßigen Austausch, beraten persönlich, haben für Probleme stets ein offenes Ohr und bieten individuelle Lösungen.
Genossenschaften sind nicht auf Profit ausgerichtet, sondern wollen ihren Mitgliedern beste Wohnbedingungen bieten. Dazu gehören auch Mieten, die nicht mit möglichst großem Gewinn kalkuliert sind, sondern immer angemessen und fair.
Als Mitglied einer Genossenschaft sind Sie nicht allein, sondern mit Ihren Geschäftsanteilen einer von vielen Gesellschaftern. Damit haben Sie u. a. die Möglichkeit der aktiven Mitbestimmung und lebenslanges Wohnrecht.
Eigenbedarf? Nicht bei uns. Jedes unserer Mitglieder genießt lebenslanges Wohnrecht in den eigenen vier Wänden. Und wer irgendwann doch mal umziehen will, hat bei uns gute Chancen, auch seine nächste Wohnung zu finden.
Ihr Besuch hat Besseres verdient als die Klappcouch. Für Freunde oder Verwandte können unsere Mitglieder modern eingerichtete und komplett ausgestattete Gästewohnungen zu günstigen Tarifen buchen.
Wir sind rund um die Uhr für Sie da. Ausgesperrt? Wasserrohrbruch? Stromausfall? Kein Problem: In größeren und kleineren Notfällen können Sie uns zu jeder Tages- und Nachtzeit telefonisch erreichen.
bgm-Neubau für Fritz-Höger-Preis nominiert
Diese Wohnanlage steht für Begegnung und Kommunikation: In unserem Neubau in der Büdelsdorfer Akazienstraße finden sich offene, breite Laubengänge, zwei verbindende Brücken und ein Gemeinschaftsraum. Bereits kurz nachdem im Dezember 2016 die 45 Genossenschaftswohnungen fertiggestellt waren, entwickelte sich hier eine lebendige Nachbarschaft. Dass hier auch architektonisch etwas ganz besonderes entstanden ist, zeigt die kürzlich bekanntgegebene Nominierung des Bauprojekts für den Fritz-Höger-Preis 2020. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Wohnanlage erneut bei einem renommierten Architekturwettbewerb in der engeren Auswahl steht“, so bgm-Vorstand Stefan Binder. Bereits 2018 war das Bauprojekt, das vom Architekturbüro BSP Architekten BDA aus Kiel entworfen wurde, für den Deutschen Bauherrenpreis nominiert. Dieser gilt bundesweit als wichtigste Auszeichnung im Bereich des Wohnungsbaus. Ein Jahr später wurde der Neubau im Rahmen des BDA-Preises Schleswig-Holstein, dem bedeutendsten landesweiten Architekturwettbewerb, mit einer Anerkennung gewürdigt. Der Fritz-Höger-Preis für Backstein-Architektur indes zeichnet internationale Bauprojekte aus, die die gestalterischen Möglichkeiten des Baustoffs auf besondere Weise nutzen. Seit 2008 wird der Preis alle drei Jahre von der Initiative „Bauen mit Backstein“ ausgelobt, bewertet werden die Einreichungen von einer unabhängigen, hochkarätig besetzten Jury. Aus den 586 Einreichungen hat die Jury im September die Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs ausgewählt. 71 Projekte – darunter der Büdelsdorfer Neubau in der Akazienstraße – haben es in die Vorauswahl geschafft und können bei der Verkündung der Sieger im Januar auf einen Preis hoffen. „Erneut zeigt sich, dass sich Spitzenarchitektur und genossenschaftliches Wohnen mit teils öffentlich gefördertem Wohnraum nicht ausschließen“, zeigt sich Binder erfreut.
Weitere Informationen zum Fritz-Höger-Preis unter www.fritz-hoeger-preis.com/de